Samstag, 18. Oktober 2025, 20:00 Uhr, Basel
Katka Räber-Schneider liest im Rahmen des Kultur-Events «Requiem for melting ice» Texte zum Thema Gletscherschmelze. Die Veranstaltung ist eine Weiterführung von vorausgegangen Stücken, welche in den letzten Jahren uraufgeführt wurden. Das Thema des Gesamtkunstwerkes ist immer das gleiche. Die Interpretation und Gestaltung des Werkes lässt sich jedoch immer wieder neu kreieren. Der Event umfasst Installationen, Licht und Sound, Musik, Performance und Text. Eintritt: CHF 30.- Mehr dazu: kunstkomplex.ch
Kulturkirche Paulus, Steinenring 20, 4051 Basel
Freitag, 24. Oktober 16 Uhr, Winterthur
Die Malwerkstatt Kachina öffnet ihr Atelier anlässlich von «Zürich liest» für eine Lesung mit drei femscript-Autorinnen: Ruth Weber, Marianne Feder und Sylvia Verena Ballmer. Die drei Autorinnen haben sich in ihren Werken mit dem Thema psychische Gesundheit auf unterschiedliche Weise auseinandergesetzt.
Die Lesung wird moderiert von Judith Hostettler Wey.
Offener Lesetisch mit anschliessendem Austausch- und Werkstattgespräch.
Anmeldung/Reservation bei Marianne Feder.
Kachina Malwerkstatt, Neustadtgasse 2, 8400 Winterthur
Freitag, 24. Oktober, 17:30 Uhr, Zürich
Im Rahmen der Pro Lyrica-Lesung anlässlich «Zürich liest» stellt Valentina Dsora ihr Buch «Stimmpigmente» (Neuerscheinung Herbst 2025) vor und liest Gedichte daraus.
An der von Pro Lyrica organisierten Veranstaltung lesen:
1. Teil: Charlotte Huwiler, Oliver Füglister, Valentina Dsora, Martina Caluori
Moderation: Thomas Haker
2. Teil: Milica Langhart, Petro Meier, Thomas Haker, Martin Kunz
Moderation: Marco Berg
Lesungen, Gespräch und Apéro. Türöffnung ist 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn. Eintritt frei, Kollekte.
Atelier für Kunst und Philosophie, Albisriederstrasse 162, 8003 Zürich
Samstag, 25. Oktober, 16:30 Uhr, Zürich
Pestalozzibibliothek Altstadt
Im Rahmen von «Zürich liest» findet wiederum die traditionelle LesBar statt. Sieben femscript-Autorinnen stellen ihre Neuerscheinungen vor und stellen sich den Fragen der Moderatorinnen. Es lesen:
Katja Fusek, «Temná», edition 8
Margit Koemeda, «Die fehlenden Sprossen in meiner Leiter», Edition Isele
Franziska Löpfe, «fremd und vertraut», Verlag Die Brotsuppe
Elisabeth Wandeler-Deck, «zarte listen», etk Bern
Ruth Weber, «B und der König», Orte Verlag
Rosa Weiss, «Schatten schürfen», edition 8
Dorothe Zürcher, «Ein geschwind listig Wib», Südverlag
Die Lesung wird moderiert von Dorothe Zürcher und Esther Vögeli.
Pestalozzibibliothek Altstadt, Zähringerstrasse 17, 8001 Zürich
Der Eintritt ist frei
Sonntag, 26. Oktober 11 Uhr, Zürich
Bücherraum f
Frauenbilder sind in unseren Köpfen konditioniert. In weiblichen und männlichen. Auch in den Köpfen von Frauengestalten in Romanen. Die Lektorin Verena Stettler beleuchtet zwei Romanfiguren auf ihren unterschiedlichen Wegen: Elisabeth, die Einzelgängerin in «Die Stille hinter den Hügeln» von Susanne Thomann und Rhea, die Familienfrau in «SCHATTEN SCHÜRFEN» von Rosa Weiss. Im Gespräch mit den beiden Autorinnen erschliessen sich Hintergründe ihres Schaffens, ihr Einstieg in die Welt ihrer Protagonistinnen, deren Sehnsüchte, deren Kampf um Erfüllung und um Authentizität, deren Ringen um eine Wirklichkeit ausserhalb internalisierter Bilder.
Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Verlag edition 8 und im Rahmen des Buch- und Literaturfestivals «Zürich liest» statt. Der Eintritt ist frei.
Bücherraum f, Jungstrasse 9, 8050 Zürich
Sonntag, 26. Oktober 13:30 Uhr, Zürich
Zehn Frauen der Schreibtisches Zürich stellen anlässlich «Zürich liest» die neue Nummer (24) der von ihnen gestalteten Literaturzeitschrift femSCRIPT vor und lesen aus ihren Beiträgen zum Thema «zugehoer». Es lesen:
Friederike Geffert
Noëmi Holtz
Doris Hysek
Renata Huonker-Jenny
Franziska Löpfe
Marianne Mani
Rita Roedel
Sabina Roth
Renate Rubin
Dorothea Zingg
Bücherraum f, Jungstrasse 9, 8050 Zürich
Sonntag, 26. Oktober, 14 Uhr, Zürich
ICZ-Bibliothek
Im Rahmen von «Zürich liest» manischewitzeln Marianne Feder und Regula Stämpfli mit der Rabbinerin Eli aus Marianne Feders neuem Krimi «Die Kur». Mit der Protagonistin Eli Belzmann begibt sich Marianne Feder auch im zweiten Fall auf die Suche nach vergessener Frauengeschichte und auf eine Reise in die Vergangenheit und in die psychiatrische Geschichte der Schweiz.
Ein Werkstattgespräch mit der Autorin und der Politphilosophin Regula Stämpfli.
Musikalische Begleitung: Hagay Sofer, Handpan.
Der Eintritt ist frei, eine Platzreservierung ist erforderlich: per Mail oder Tel. 044 283 22 50
ICZ - Bibliothek, Lavaterstrasse 33, Zürich
Samstag, 8. November 2025, von 10 bis 16 Uhr, Olten
Eingeladen zum Schreibtischtreffen sind alle femscript-Mitfrauen, die an einem Schreibtisch mitmachen. Ziel ist es, uns auszutauschen, was uns beschäftigt, woran wir im Moment arbeiten, was sich verändert hat seit dem letztjährigen Treffen, wo es Schwierigkeiten gibt. Thema wird auch die Überarbeitung des Reglements für die Schreibtische sein.
Es ist wünschenswert, wenn möglichst von jedem Schreibtisch eine Vertreterin teilnehmen kann.
Anmeldung per Mail oder per Telefon/sms an
Elisabeth Hostettler, 079 751 71 13.
Flörli, Florastrasse 21, 4600 Olten
Sonntag, 9. November, 17 Uhr, Bern
Valentina Dsora stellt ihren Lyrikband «Stimmpigmente» vor. Die Gedichte bewegen sich zwischen Sinnlichkeit und Zeitkritik, Naturbildern und politischen Fragen, Liebe und Spiritualität, Zärtlichkeit und Zerrissenheit.
Laudatio: Prof. Dr. Mario Andreotti
Lesung mit Musik.
Im Anschluss Apéro und Gelegenheit, sich mit der Autorin auszutauschen.
PROGR, Zentrum für Kulturproduktion
Waisenhausplatz 30, 3011 Bern
Samstag, 22. November 20 Uhr, Bern
Valentina Dsora liest aus ihrem Buch «Stimmpigmente - Gedichte» und gibt Einblick in ihr literarisches Schaffen. Musikalisch gestaltet wird die Lesung vom schweizerisch-ukrainischen Klassiktrio «Nadiya» (ukrainisch für «Hoffnung»): Claude Bowald, Gitarre, Jaroslav Revutskji, Violine, Tanja Shnaider, Violoncello.
Richtpreis: CHF 25.-, Türöffnung um 19:30 Uhr.
Reservation: E-Mail Goscho
Goscho Kulturplatz, Muristrasse 93, 3006 Bern
Sonntag 23. November 20 Uhr, Zürich
Marguerite Spycher liest aus ihrem erzählenden Sachbuch «Ein Papst zu viel. Wie ich die Päpstin Johanna entdeckte» und spricht über ihre Recherchen.
Die Fahndung nach der Päpstin zieht sich durch Jahrhunderte. Sie beginnt in den Jahren nach 800, also im Frühmittelalter. In jener Zeit soll der mysteriöse Papst im Amt gewesen sein. War er eine Frau? Zeitzeugen belegen, dass es in den 850er-Jahren einen Papst Johannes gab. Er wird jedoch nirgends in einer Liste aufgeführt. Manche Autoren schreiben über die Päpstin. Wieder andere deklarieren es als eine üble Erfindung, die der Kirche schaden soll. Die Autorin Marguerite Spycher legt überzeugend dar, dass die äusserst gebildete Johanna aus Mainz, die ein Papst wurde, eine historische Gestalt ist.
Die Bar öffnet eine halbe Stunde vor Beginn der Veranstaltung.
Unkostenbeitrag Fr. 10.-
Anmeldungen erwünscht bei Eugen Bisig 079 440 57 83 oder ebisig1[at]bluewin[dot]ch
Gemeinschaftsraum im Hinterhaus, Kalchbühlstrasse 77, 8038 Zürich
Dienstag, 25. November 2025 im Aargau
Auf dieser Wanderung führt uns Rita Weibel zu stimmungsvollen Weihern sowie zu Sagen und Skulpturen des Freiämter Sagenweges.
Im November, wenn die Blätter den Boden rostrot färben, die Bäume kahl und die Weiher wie aus der Zeit gefallen erscheinen, hat die Wanderung einen ganz besonderen Reiz. Auf dem Weg treffen wir auf einige Stationen des Freiämter Sagenweges. Die Sagen und die dazu passenden Skulpturen beflügeln die Fantasie.
Treffpunkt: 10 Uhr in Bremgarten West (AG) oder 9:50 Uhr in der S17 in Wohlen (Abfahrt 9:50, Ankunft in Bremgarten West um 9:58).
Route: Link zur Rundwanderung auf Schweizmobil
Details: 3 h 15 (mittleres Tempo) resp. 4 h (gemütliches Tempo). Länge 13:07 km, Auf-/Abstiege 200/200 m
Verpflegung: Picknick beim Waldhaus Chüestellihau
Anmeldung: Rita Weibel
Im Rahmen der Ausstellung: Japan de luxe - «Die Kunst der Surimono-Drucke» finden im Rietbergmuseum in Zürich 4 Workshops zum Thema «Haiku schreiben» statt.
Die Surimono Drucke verbinden visuelle Darstellungskunst mit Poesie. Die 4 Workshops unter der Leitung von Rente Rubin führen in die traditionelle japanische Gedichtform «Haiku» ein. Das Verfassen von Haiku ist in Japan so etwas wie ein dichterischer Breitensport und zieht mit seiner Kürze und seinem Charme weltweit immer mehr Menschen in seinen Bann.
Am Freitag, 16. Januar 2026 um 19.30 Uhr findet in der Cafeteria im Gemeindezentrum Riesbach eine ungewöhnliche Lesung statt, zu der noch Texte gesucht werden:
Gemütlich-wilde Lesung am Kaminfeuer – eine Lesung mit ungewissem Ausgang
zum Thema «Wenn ich König*in der Schweiz wäre»
Es werden wilde Texte gesucht zum Thema «Wenn ich König*in der Schweiz wäre». Als Textsorte sind Gedicht, Dialog oder Prosa möglich. Autorinnen, die an dieser Veranstaltung teilnehmen wollen, reichen ihren Text als Word-File ein. Die Länge eines Beitrags ist auf 5000 Zeichen inklusive Leerschläge begrenzt.
Anmeldung und Einreichen des Textes bis 17. November 2025 unter
kaminfeuerlesung[at]gmail[dot]com
Eine Jury wählt die 12 passendsten Texte aus.
... unserer Mitfrauen, es sind wieder einige tolle Bücher dabei, stellen wir hier vor ...